10. Spieltag: Samstag, 04.11.2017 12:00 Uhr
SV Zehdenick 1920 II – FSV Germendorf 3 : 4 (2 : 2)
Aufstellung: Conrad (46. Bormeister), Scholz, Wegener, Schäfer, Schönefuß (46. Ziethmann), Dahlke, P. Elor (78. Lilie), Berlin, Karsten, Huge, Rothermund (46. Conrad)
Torfolge: 1:0 Wegener (12.), 1:1 Thomas (37.), 1:2 Held (43.), 2:2 Rothermund (45.), 3:2 Scholz (56.), 3:3 Held (57.), 3:4 Piesker (77.)
Schiedsrichter: Michael Kähler
Zuschauer: 33
Spielbericht:
Am vergangenen Samstag unterlag die Reserve des SVZ unnötig den Gästen aus Germendorf. Dabei begann die Partie für die Hausherren ganz gut. Bereits nach 12 Minuten erzielte Wegener die 1:0 Führung für seine Farben, wobei Gästekeeper Kobilus kräftig mithalf. Auf dem kleinen Kunstrasenplatz versuchten beide Mannschaften durch direktes und schnelles Spiel nach vorne zu kommen. Schönefuß hatte in der 17. Minute die nächste Gelegenheit, doch dieses Mal war Kobilus auf der Hut. Sechs Minuten später wurde erneut Schönefuß von Robert Berlin schön freigespielt. Alleine lief er auf den Torwart zu. In Bedrängnis verlor er jedoch die Kontrolle über die Kugel und vergab. In der 37.Minute schallte der Pfiff – Elfmeter. Aushilfstorwart Conrad konnte diesen zunächst halten. Dennoch sprang der Ball wieder zurück und Thomas glich zum 1:1 aus. Nur 3 Minuten später die Führung für den FSV. Ein Freistoß durch Freund und Feind wurde letztendlich durch Held verwandelt. Quasi mit dem Halbzeitpfiff netzte Rothermund zum 2:2 ein. Im Gewühl kam er an den Ball und verwandelte trocken.
Der Beginn der zweiten Halbzeit begann gut für die Hausherren. Man legte nach und wollte wieder in Führung gehen. In der 56.Minute gelang Scholz durch ein schönes Tor die erneute Führung. Doch die Freude weilte nicht lange. Schon eine Minute später der erneute Ausgleich durch Held. Unhaltbar schlug der Ball im rechten oberen Eck ein. In der 68.Minute reklamierten die Einheimischen zurecht, als ein Einwurf der Gäste von deren Torwart aufgenommen wurde, der Pfiff jedoch ausblieb. Eine knappe viertel Stunde vor Schluss fiel dann der Siegtreffer für den FSV. Der herauseilende Bormeister kam einen Schritt zu spät und so spitzelte Piesker den Ball an den Torwart vorbei. Zehdenick rannte nun vergebens an und so blieb es in einem ausgeglichenen Kick beim schmeichelhaften Sieg für den FSV.
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